Das Projekt und seine Partner
Historie
Die Task Force Grenzgänger wurde im Januar 2011 als Interreg-IV-A-Projekt gegründet und dann bis zum 30. Juni 2021 mehrmals verlängert.
Nach dem das Projekt Task Force Grenzgänger sehr erfolgreich gelaufen ist, hat der Gipfel der Großregion am 09. Februar 2021 den Wunsch nach einer Fortführung des Projektes geäußert: “
Wir stellen fest, dass sich die Arbeit der Task Force Grenzgänger der Großregion 2.0 bewährt hat, gerade auch während der Corona-Pandemie. Wir verstehen die Herausforderungen im Zusammenhang mit einer Verstetigung der Task Force Grenzgänger und rufen die Partner dieses Projekts auf, seine Fortführung mit Abschluss des laufenden Interreg-Projekts, auf der Grundlage des gemeinsam erarbeiteten Konzepts, bei der Arbeitskammer des Saarlandes umzusetzen und zu finanzieren. Die Arbeit der Task Force Grenzgänger der Großregion soll Gegenstand regelmäßiger Evaluationen sein.“
Daraufhin haben die Partner der Großregion eine neue Kooperation beschlossen und die Arbeitskammer beauftragt die Task Force Grenzgänger 3.0 der Großregion für zunächst drei Jahre fortzuführen.
Die TFG 3.0 startete am 01. Juli 2021 mit zwei Juristinnen und einer Verwaltungsfachkraft. Sie ist organisatorisch in die Stabsstelle „grenzüberschreitende Projekte“ unter der Leitung von Egbert Ulrich eingebunden.
Gruppenfoto des TFG 3.0-Teams aufgenommen 2022. Von links nach rechts: Alfonsine Camiolo, Beatrice Zeiger (AK-Geschäftsführerin); Egbert Ulrich, Céline Laforsch, Eva Ulrich, Christiana Ijezie
Die Partner des Projektes
Projektpartner im TFG 3.0 sind:
- Staatskanzlei des Saarlandes
- Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz
- Ministerium für Arbeit, Luxemburg
- Region Grand Est
- Präfektur Grand Est
- Departement Moselle
- Service public de Wallonie économie emploi formation recherche
- Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens