Neue AK-Konkret analysiert Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Demokratieverdrossenheit

Pressedienst vom

Die neue Ausgabe der Arbeitskammer-Zeitschrift AK-Konkret ist jetzt erschienen. „Soziale Ungleichheit gefährdet die Demokratie“ lautet eine die zentrale Botschaft des diesjährigen Arbeitskammer-Berichts an die Landesregierung. Darin analysieren AK-Expert*innen das Zusammenwirken von ökologischem Umbau, sozialer Ungleichheit und der Stabilität der Demokratie. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Schwerpunkt der aktuellen AK-Konkret zusammengefasst.

Dabei wird klar: Wollen wir unsere Demokratie bewahren – und unseren Planeten – dann muss die Politik endlich handeln. Zentral ist eine Reform der Schuldenbremse, die wichtige Investitionen ermöglicht. Die Beschäftigten erwarten, dass der Strukturwandel vom Staat gestaltet wird, sozialverträglich, mit Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die finanzielle Handlungsfähigkeit der Menschen.

Ein weiterer Beitrag in der AK-Konkret befasst sich mit dem Streikrecht, außerdem gibt es ein Interview mit dem neuen Landesbehindertenbeauftragten Michael Schmaus sowie einen Rückblick auf „Young help and care“, den ersten Pflegekongress der AK für junge Pflegekräfte. Neben weiteren Texten aus den Bereichen Kunst und Kultur finden Leser*innen nützliche Informationen aus dem Arbeitsrecht.

Im achtseitigen AK-Spezial „Azubi-Lexikon“ finden Auszubildende Erklärungen zu Begriffen, die sie zum Start ins Berufsleben kennen müssen.

Das Magazin AK-Konkret ist als PDF-Datei mit Blätterfunktion unter www.arbeitskammer.de/ak-konkret zu finden.

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